Flexibilität in schwierigem Gelände
Die Vorteile des Pressbohrverfahrens
Bei diesem Rohrvortriebsverfahren nach DWA-A 125, das bereits seit vielen Jahren erfolgreich im Rohrleitungsbau angewendet wird, wird das zu verlegende Rohr mittels einer hydraulischen Pressbohranlage erschütterungsfrei in das Erdreich gepresst.
Das eindringende Erdreich wird in beliebigem Abstand hinter der Schneidkante im Schutz des Rohres mit einem Bohrkopf abgebaut und mittels Förderschnecken zur Startbaugrube gefördert. Erschütterungen oder Bodenverdrängungen finden nicht statt.
Mit unseren Bohranlagen führen wir Pressbohrungen vorwiegend mit Stahlrohren in allen Bodenklassen bis zu leicht felsigen Formationen mit Rohrdurchmessern von 150 mm bis zu 1400 mm aus.